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Immobilien sind zweifellos eine der ältesten und vertrautesten Anlagemöglichkeiten. Es ist wichtig zu unterscheiden, ob ich eine Immobilie zur Eigennutzung oder als Investment erwerbe, um sie passiv abzubezahlen und zusätzlich Gewinne zu erwirtschaften. Ein Immobilienkäufer und Investor muss viele Punkte beachten und sollte nicht allzu leicht aus der Ruhe zu bekommen sein. Die Liste der Risiken und evtl. Kosten ist lang. Natürlich ist es wichtig, die Rechtsgrundlagen der einzelnen Länder und Immobilienarten zu kennen, sowie Förderungen und steuerliche Vorteile/Nachteile. In einigen Ländern können beispielsweise Mieter, die ihre Miete nicht mehr zahlen, nicht geräumt werden. In anderen Fällen kann die Haftung für Personenschäden durch eine kaputte Glühbirne ein katastrophales Ende nehmen. Als ausländischer Investor kann auch der Kauf selbst schnell einige Fallstricke und Risiken beinhalten, die nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich sind. Als Käufer sollte man hier wirklich über ein hohes Maß an Wissen verfügen, um sich nicht selbst zu ruinieren.
Allerdings haben wir in unserem eigenen Interesse und auf Anfrage einiger Kunden, haben wir eine Möglichkeit gesucht, risikoarm außerhalb der EU zu investieren, was gerade in der aktuellen Zeit für viele sehr interessant sein könnte. In Deutschland und der EU wird derzeit lautstark über einen Vermögensindex diskutiert, der mit einer weiteren Belastung des Investors verknüpft ist. Allgemein ist die Stimmung der Anleger in der EU gedrückt und offen für Investitionen außerhalb Europas. Das bis heute beliebteste Investment ist die Immobilie.
Aus diesem Grund haben wir uns auf eine Lösung konzentriert. Dank der Finanzzeitschrift "Forbes" mussten wir nicht lange suchen und fanden sogar Möglichkeiten für einen Return on Investment von 6-8 Jahren. Ebenfalls gibt es viele einfache Lösungen bezüglich Instandhaltung, Pflege und Vermietung, die für den Investor keine sonderlichen Zeitaufwand bereiten. Mehr Informationen unter unserer Angebotsübersicht.
Immobilien zählen nach wie vor zu den beliebtesten Anlageformen und erzielten in den vergangenen 50 Jahren einen durchschnittlichen Wertzuwachs von 4,5% bis 8%. Die Bauart, die Ausstattung, die eingesetzten Technologien und der Standort von Immobilien sind entscheidende Kriterien für die Wertentwicklung.
Die meisten Anleger suchen hier nicht nach schnellen Renditen. Viele Interessenten betrachten Immobilien als zusätzliche Variante zur Vermögensbildung. Der Anlagezeitraum beträgt mindestens 15 Jahre und kann bei guter Pflege mehrere Generationen betragen.
Investoren im Immobiliensektor teilen sich in verschiedene Gruppen auf. Viele wollen einfach nur ein eigenes Haus besitzen. Andere sind Kapitalgeber, um neue Immobilienprojekte zu realisieren. In vielen Ländern geht der Trend zu Zweit- oder Drittimmobilien, um zusätzliche Einnahmen aus der Vermietung zu generieren. Hier sollte man unterscheiden zwischen Langzeit- und Kurzzeitmiete.
BIS ZUM JÄHRLICHEN ROI
Beim Aktienkauf sind die Transaktionskosten für den Handel sehr gering, oft nur wenige Euro. Beim Immobilienkauf sind die Transaktionskosten jedoch deutlich höher. Im Gegensatz zu anderen Anlageformen können Transaktionskosten bei Immobilien den Wert der Anlage erheblich beeinflussen und den gewünschten Gewinn stark beeinflussen. Hierzu zählen Kosten für: Makler, Gutachter, Bauarbeiter, Notare, Rechtanwälte, Banken, Vermittler, Verwaltung, Handwerker, Hausmeister, Gärtner, Versicherungen.
Viele Investitionen sind hoch liquide und können im Bruchteil einer Sekunde mit Gewinn gekauft und verkauft werden, wie beim Hochfrequenz-Aktienhandel. Immobilieninvestitionen sind jedoch vergleichsweise illiquide, da Immobilien oft nicht ohne einen erheblichen Wertverlust, schnell und einfach veräußert werden können. Immobilieninvestoren müssen bereit sein, eine Immobilie über Monate und Jahre zu besitzen, insbesondere wenn diese vermietet werden soll.
Kaum etwas kann einem Investor die Freude an der neu erworbenen Immobilie schneller verderben als versteckte Mängel, die erst im Nachhinein sichtbar werden. Daher sollten Investoren immer über entsprechend große Rücklagen verfügen, um kurzfristig agieren zu können. Dazu gehören: Unsachgemäße Isolierung/Abdichtung, die zu Feuchtigkeit und Schimmelbildung führen kann, veraltete oder schlecht gewartete Rohrleitungen wie Abwasser- und Brauchwasserleitungen (insbesondere in Altbauten), giftige verbaute Materialien oder gestzlich vorgeschriebene Renovierungen.
Immobilien erfordern eine Verwaltung und professionelle Wartung. Sobald ein Investor eine Immobilie erwirbt, muss diese saniert, gepflegt und verwaltet werden. Finanzierungszahlungen, Grundsteuern, Versicherungen, Verwaltungsgebühren und Unterhaltskosten können sich schnell summieren, insbesondere wenn die Immobilie über einen längeren Zeitraum leer steht.
Egal ob Sie privat oder als Investor eine Immobilie erwerben, es ist in der Regel mit einem hohen Kapitalaufwand verbunden und somit ist der Großteil des Kapitals eines Käufers in der Immobilie gebunden. Viele Kunden können somit für lange Zeit oder gar für den Rest ihres Lebens nicht mehr darüber verfügen.
Immobilienmärkte haben signifikante Ineffizienzen. Diese könner für Anleger von Vorteil sein. Wir möchten aber auch die Nachteile erwähnen, die sich an Anlegern verdeutlichen lassen, die Immobilien ungesehen auf Auktionen erwerben. Die aggressivsten Investoren kaufen Immobilien basierend auf minimalen Informationen und wissen nicht, ob sie ein gutes Geschäft gemacht haben, bis sie für die Immobilie bezahlen und sie dann besichtigen. Ebenso müssen sich Anleger mit Mietimmobilien mit schwankenden demografischen und wirtschaftlichen Trends auseinandersetzen, die ihre Gewinne entweder erhöhen oder verringern können. Immobilieninvestitionen beinhalten den Umgang mit Marktineffizienzen, die bei falscher Handhabung zum finanziellen Ruin führen können.
Zeit ist ein wesentlicher Faktor, vorab heißt es sich das entsprechende Wissen anzueignen, dann ein passendes Objekt zu finden. Habe ich genügend Zeit die Verwaltung selbst zu übernehmen oder nutze ich eine Hausverwaltung? Ebenfalls muss die Zeitspanne der Anlage und die damit verbundenen möglichen Einschränkungen bedacht werden.
Viele Investoren schwärmen von Wertsteigerungen von Immobilien in Metropolregionen. Allerdings sind die Preise bereits überproportional hoch und niemand kann garantieren, dass sich dieses Wachstum fortsetzt oder, dass eine Regierung entsprechende Mietobergrenzen festlegt. Eine Immobilienkrise tritt regelmäßig alle paar Jahrzehnte auf und kann den Wert von Immobilien um 80% einbrechen lassen.
Immobilien schaffen Verbindlichkeiten, Verpflichtungen und laufende Kosten. Die jährlichen Kaltmieten, die ein Immobilienbesitzer erhält, entsprechen bei weitem nicht der Nettorendite aus der Immobilien-Kapitalalanlage und sind in hohem Maße an finanzielle und rechtliche Verbindlichkeiten gebunden. Zu den Kosten, die ein Immobilieninvestor bei Kauf, Finanzierung, Renovierung, Vermietung, Verwaltung und Instandhaltung einer Immobilie trägt, kommen alle oben genannten Nachteile hinzu. Hinzu kommen Steuern und Versicherungen. Auch wenn Anlageimmobilien in eine Kapitalgesellschaft eingebracht werden, gibt es oft persönliche Garantien, die mit dem Unternehmen verbunden sind und das Risiko, die von der Gesellschaft erwirtschafteten Einnahmen und Gewinne zu verlieren. Gerade Instandhaltungsmaßnahmen können hohe Kosten verursachen und gelten vor allem bei Vermietern als echter Ertragskiller.
Immobilien sind zunächst verständlicher als andere Anlageklassen. Bei den meisten Anlagemöglichkeiten kann es zunächst schwierig sein, alles zu erfassen, was Sie wissen müssen, um einen Gewinn zu erzielen. Viele Anlagearten beruhen auf abstrakten Konzepten und komplexen Algorithmen, die besonders schwer zu verstehen sind. Bei Immobilien hingegen handelt es sich um den Kauf von physischem Eigentum, und die meisten Menschen sind bis zu einem gewissen Grad mit Immobilien vertraut. Investitionen in Immobilien können viel einfacher zu verstehen sein als komplexe Investitionen, die von Mathematikern entwickelt wurden.
Nachdem Sie eine Aktie gekauft haben, halten Sie diese für eine bestimmte Zeit und verkaufen sie hoffentlich mit Gewinn. Der Erfolg der Aktie hängt von der Unternehmensführung und ihrem Unternehmenserfolg ab, der außerhalb der eigenen Kontrolle liegt. Im Gegensatz dazu stehen Immobilieninvestitionen direkt unter eigener Kontrolle. Obwohl Sie demografische und wirtschaftliche Veränderungen oder höhere Gewalt nicht kontrollieren können, können Sie viele Dinge im Zusammenhang mit dem physischen Eigentum und den Mietern kontrollieren. Mit einem guten Management des gesamten Immobilienportfolios kann der Wert Ihrer Anlage spürbar gesteigert und Vermögen aufgebaut werden.
Immobilien sind eine der wenigen Anlagen, die proportional auf die Inflation reagieren. Steigt die Inflation, steigen die Immobilienwerte und die Mieten. Obwohl Immobilien grundsätzlich ein guter Inflationsschutz sind, sind Mietobjekte, die jedes Jahr neu vermietet werden, besonders effektiv, da die monatlichen Mieten in Inflationsphasen nach oben angepasst werden können. Allein aus diesem Grund sind Immobilien eine der besten Möglichkeiten, ein Anlageportfolio gegen Inflation abzusichern.
Im Gegensatz zur Börse ist der Immobilienmarkt voller Ineffizienzen. Es mangelt an Transparenz über die einzelnen Immobilienwerte und über die Stärke der verschiedenen Märkte, sodass Immobilieninvestments sehr hohe Renditechancen haben. Immobilieninvestoren, die ihre Recherchen insbesondere mit Hilfe von Branchenexperten durchführen, können tolle Immobilien-Schnäppchen finden.
Technisch gesehen können Sie natürlich Aktien und andere Vermögenswerte mit Schulden kaufen, aber das kann sehr riskant sein, da die Finanzierung nicht dem Kauf eines harten Vermögenswertes dient. Immobilien hingegen sind ein Markt, auf dem Produkte in der Regel mit Fremdkapital gekauft werden. Immobilienanlagen, die mit hartem Geld oder einer Hypothek gekauft wurden, können relativ sicher und erschwinglich strukturiert werden, sodass große Anschaffungen mit einer relativ kleinen Anfangsinvestition getätigt werden können. Das Ergebnis ist der Kauf eines von Jahr zu Jahr an Wert steigenden Vermögenswerts, dessen Bezahlung hauptsächlich mit fremdem Kapital oder Banken erfolgt.
Wird eine Immobilie erworben, erfolgt dies in der Regel in Verbindung mit Krediten. Natürlich sollten die Konditionen der Bank beachtet werden. Ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis zum Bankier kann hier schnell einen deutlichen Vorteil bringen. Zudem spielt der Abschreibungszeitpunkt in die eigene Tasche. Gerade bei Immobilien sind die Kreditkosten oft günstiger als die Differenz durch die regelmäßige Inflation. Beispiel: Wenn die Inflation bei 3% steht und ich meinen Kredit mit 1,5% Zinsen bekomme, habe ich bereits jedes Jahr durchschnittlich einen Gewinn von 1,5%.
Wir hoffen, wir haben Ihre Stimmung nicht getrübt. Natürlich haben Sie gerade viele Risiken gefunden. Wenn jedoch das nötige Kapital, ein wenig Zeit und Selbstdisziplin vorhanden sind, können Immobilien eine fantastische Möglichkeit sein, das Kapital zu sichern und langfristig wachsen zu lassen. Wenn Sie bereit sind, Ihre Komfortzone ein wenig zu verlassen und sich in anderen Ländern, vielleicht sogar außerhalb Europas, umsehen, werden Sie weitere interessante Möglichkeiten finden mit Ihren jeweils eigenen Vorteilen finden.
Wichtig ist, dass Sie nicht Ihr gesamtes Vermögen einsetzen sollten. Angemessene liquide Mittel sind von großer Bedeutung und müssen teilweise kurzfristig verfügbar sein.
Außerdem muss ein Investor nicht sofort mit einem großen oder riskanten Projekt starten. Der Erwerb von Grundstücken, Lagerhallen oder Garagen bietet oft einen hervorragenden Einstieg in die Immobilienwelt. Es gibt auch Möglichkeiten, in Hotelzimmer, kleine Studios mit All-Inclusive-Leistungen hinsichtlich Pflege und Instandhaltung zu investieren. Obendrein sind die Einnahmen aus der Tagesmiete meist deutlich profitabler. Eine besondere Situation Bietes sich bei Baufinanzierungen und Per-Lauch Objekten, da während den Bauphasen schon gut kalkulierbare Wertsteigerungen erzählt werden können.
Um eine Vorstellung davon zu bekommen, welches Land oder welche Region derzeit die höchsten Renditen verspricht, empfiehlt sich ein Blick in Zeitschriften wie das Forbes-Magazin.
Im Folgenden möchten wir Ihnen Partner, Produkte und Links zu Anbietern vorstellen, mit denen wir oder Vertrauenspersonen gute Erfahrungen gemacht haben und die teilweise ungewöhnliche Lösungen anbieten.
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Laut Forbes derzeit der profitabelste Bereich, um in Immobilien zu investieren.
Die vier wichtigsten Siedlungsgebiete Nordzyperns:
Iskele & Famagusta
Girne - Küstenlinie Esentepe
Stadt Girne (Kyrenia) - Bellapais & Hills
Aphrodite
Girne, damals noch Kyrenia genannt, ist das derzeitige Zentrum des Nachtlebens, der Kasinos und Hotels. Die Immobiliennachfrage ist dementsprechend hoch. Zu beiden Seiten Girnes, erstreckt sich am Fuß des Besparmak-Gebirge (Fünf-Finger-Gebirge) die exklusivsten Wohngegenden Nordzyperns mit oft herrschaftlichen Villen.
Klima: eher feucht warm
Verhältnismäßig grüner Küstenstreifen zwischen dem Mittelmeer und dem Besparmak-Gebirge (Fünf-Finger-Gebirge) mit vielen kleinen verträumten Buchten.
Besonderheit: Es darf nicht höher als 2 Etagen + Erdgeschoss gebaut werden und nicht mehr als 34% des Grundstücks bebaut werden.
Klima: eher feucht-warm
Die Gegend beinhaltet in der wärmsten Bucht, den zugleich längsten Sandstrand des Mittelmeers. Iskele ist eine neue aufstrebende Urlaubsregion mit faszinierenden Gebäuden, welche in Zukunft mit vielen attraktiven Freizeitaktivitäten trumpfen kann.
Klima: eher trockene Wärme
Eine bisher eher unerschlossene Gegend mit einem idealen Investment Konzept. Hier entsteht neben einem hervorragenden Gesundheitszentrum eine der größten Plastischen-Chirugie-Zentren Europas und des Nahen Ostens mit einer 7.000m² Wellnesswelt und kleiner Boutique-Marina, ebenfalls mit Möglichkeiten für betreutes Wohnen und einer komplett neuen Strandpromenade.
Klima: eher feucht warm